März
2023

Perfect match: Cidre zur Frühlingsküche

Warum passen Cidre oder Poire so gut zur Frühlingsküche?

Mit den ersten Sonnenstrahlen wird die Lust geweckt, den Aperitif auf dem Balkon oder der Terrasse zu genießen, hier bieten sich bestens die beschwingten Apfel- oder Birnenschaumweine mit Frucht, erfrischender Kohlensäure und dem niedrigen Alkohol an.

Solo oder mit Blätterteiggebäck, zusammen mit Sandwiches oder mit Jakobsmuscheln oder Krevetten – ein belebender Cidre oder Poiré sorgt für ein kulinarisches Frühlingserwachen!

Auch zu Frühlingssalaten in Kombination mit Fisch, Krustentieren und Geflügel machen Cidre und Poire eine sehr gute Figur und natürlich zu süßen und fruchtigen Leckereien mit Apfel oder Birne oder Himbeertörtchen.

Christina Hilker, Hilker & Schmitt

BRETAGNE

Familienbetrieb seit 1952 mit rund 30 ha Obstgärten. Die meisten davon befinden sich in der Umstellung auf Bio.

06
MÄR
2024

Die Ernte findet von Mitte September bis November in den Obstgärten statt. 
Die Äpfel werden von Hand gepflückt.

Terroir:

  • Lehmboden und Kalksteinboden
  • Tonhaltiger lehmiger Boden. Vorhandensein von granitischem Gestein

INFORMATION

25 verschiedene Cidre-Apfelsorten:

Süße Äpfel: Die Äpfel Douce Coëtligné und Clos Renaux sind reich an natürlichen Zuckern.

Süß-bittere Äpfel: Die Sorten Douce Moën, Binet Rouge, Peau de Chien, Bedan sind wesentlich für die Herstellung von Cidre aufgrund ihrer süßen und tanninhaltigen Noten.

Bittere Äpfel: Die Sorten Judaine, Judeline und Juliana bringen viel Frische.

Säuerliche Äpfel: Die Sorten Petit Jaune, Locard Vert, Judor und Avrolles bringen Tonicität.

ROSÉ

100% Guillevic, die elegante Apfelsorte der Region

UNSERE NOTIZEN

Auf dem Etikett: 3,0%vol.

Im Glas: Erdbeerfarben, lebendige Perlage

In der Nase: süßliche Apfelnoten, etwas Apfelschale, frische Anmutung

Der Geschmack: Geschmeidig, charmant und nicht zu süß, sehr angenehme Süße, animierend, verführend

Was schmeckt uns zum
Perle de Cidre Brut??

Zu diesem Cidre empfehlen wir

  • einen Aperitif am Pool, See oder Strand
  • Cracker mit Ziegenfrischkäse
  • No-bake-Cheese-Cake mit Ziegenfrischcreme, Erdbeermarmelade und in Butter und Lavendelhonig karamellisierten Walnüssen
  • obstige Desserts
  • Wildkräutersalat mit Frischkäsebällchen, süßen roten Beeren und Nusskrokant-Topping

BEZUGSQUELLE

BRETAGNE

Familienbetrieb seit 1952 mit rund 30 ha Obstgärten. Die meisten davon befinden sich in der Umstellung auf Bio.

06
MÄR
2024

Die Ernte findet von Mitte September bis November in den Obstgärten statt. 
Die Äpfel werden von Hand gepflückt.

Terroir:

  • Lehmboden und Kalksteinboden
  • Tonhaltiger lehmiger Boden. Vorhandensein von granitischem Gestein

INFORMATION

25 verschiedene Cidre-Apfelsorten:

Süße Äpfel: Die Äpfel Douce Coëtligné und Clos Renaux sind reich an natürlichen Zuckern.

Süß-bittere Äpfel: Die Sorten Douce Moën, Binet Rouge, Peau de Chien, Bedan sind wesentlich für die Herstellung von Cidre aufgrund ihrer süßen und tanninhaltigen Noten.

Bittere Äpfel: Die Sorten Judaine, Judeline und Juliana bringen viel Frische.

Säuerliche Äpfel: Die Sorten Petit Jaune, Locard Vert, Judor und Avrolles bringen Tonicität.

GUILLEVIC IGP

100% Guillevic, die elegante Apfelsorte der Region

UNSERE NOTIZEN

Auf dem Etikett: 3,0%vol.

Im Glas: Helles Goldgelb – Strohgelb, sehr fein perlend, leichte Schaumkrone bildend

In der Nase: floral, subtil, elegant; Noten von süßen Äpfeln, Schlüsselblumen, Kamillenblüten und Frühlingswiese.

Der Geschmack: Saftig und süß-fruchtig; ausgewogen, animierend und erfrischend

Was schmeckt uns zum
Perle de Cidre Brut??

Zu diesem Cidre empfehlen wir

  • einen eleganten Aperitif
  • Häppchen wie zum Five o'clock Tea (Gurkensandwich, Lachsandwich mit Frischkäse)
  • Cracker mit Frischkäsecremes
  • Desserts (Gâteau au Chocolat, Fraisier), Erdbeertorte

BEZUGSQUELLE

BRETAGNE

Familiengeführte Cidrerie seit 1950, bio-zertifiziert seit 2005

06
MÄR
2024

Rund 20 ha biologisch bewirtschaftete Apfelplantagen. 
9.000 Bäume, 35 Varietäten

Obst-Parzellen (1/3 Hochstamm, 2/3  Niederstamm): in hügeligem Gelände, nach Süden und Westen ausgerichtet, geschützt vor vorherrschenden Winden

Böden: verwittertes Schiefergestein

INFORMATION

35 verschiedene Cidre-Apfelsorten: bittere, süß-bittere und saure Äpfel

Die meisten dieser Sorten sind sehr charakteristisch für die Region Fouesnant und die bretonische Cornouaille

Um Vielfalt in die Cuvées zu bringen, wurden auch andere Sorten aus verschiedenen Regionen Frankreichs gepflanzt

Die Bäume haben durchschnittlich ein Alter von etwa vierzig Jahren, einige sind sogar bis zu 70 Jahre alt

Jeden Winter werden neue Bäume gepflanzt, um die Qualität der Obstgärten langfristig zu gewährleisten

BLANC D'ARMORIQUE

Mischung aus Avrolles and Guillevic, langsame Gärung nach der Charmat-Methode, reiner Apfelsaft ohne Zugabe von Zucker oder Wasser, unpasteurisiert

UNSERE NOTIZEN

Auf dem Etikett: 5,5%vol.

Im Glas: Tiefes Goldgelb mit bernsteinfarbenen Reflexen, Schaumkrone; ausgeprägtes Mousseux, lange und lebendig im Glas

In der Nase: Kerniger Apfel, Apfelschale, dahinter süße Noten (Honig glacierte Apfelscheiben, französische Apfeltarte), changiert zwischen kernig und süß, komplex

Der Geschmack: Vollmundig, saftig, expressiv, schöne Gerbstoffstruktur und Saftigkeit, hat Grip, Fruchtsüße federt gekonnt die Gerbstoffe ab, elegant fruchtig, großes Alterungspotenzial

Was schmeckt uns zum
Perle de Cidre Brut??

Zu diesem Cidre empfehlen wir

  • Stubenküken asiatisch mit Wokgemüse,
  • Geflügel, gebratenes Huhn aus dem Ofen,
  • Pasta mit Garnelen,
  • Bretonische, gratinierte Austern, 
  • Landhauspastete

BEZUGSQUELLE

BRETAGNE / NORMANDIE

Die LCA-Kooperative hat mit der Linie "Val de Rance" und ihrem "Perle de Cidre Brut" Produkte auf dem Markt, die überzeugen – auch kritische Craft-Cider-Trinker.

06
MÄR
2024

Entlang des Rance-Tals und rund um Dinan gibt es viele Sorten von süß-bitteren und bitteren Äpfeln (Jeanne Renard, Chevalier Jaune, Marie Menard...) sowie einige saure Sorten. Diese typischen Äpfel verleihen dem Val de Rance Cidre eine schöne orangefarbene Farbe, fruchtige Noten von reifen Äpfeln und eine leichte Bitterkeit, die von einem Hauch von Adstringenz durchzogen ist.

INFORMATION

Cooperative, gegr. 1953, seit 2021 HVE-zertifiziert

2 Produktionslinien (Bretagne und Normandie, je 50:50)

355 Produzenten, über 200 Varietäten

www.valderance.com

PERLE DE CIDRE, BRUT

80% Guillevic (limitierte Mengen), 20% verschiedene Mostäpfel aus der Bretagne

UNSERE NOTIZEN

Auf dem Etikett: 5,0%vol.

Im Glas: Strahlend helles Goldgelb, feine Schaumkrone, feine Perlage

In der Nase: Feines Apfelaroma, saftig, süßliche florale Noten.

Der Geschmack: Feine Säure, die sich fein aufspreizt, macht Lust und Appetit auf mehr durch das subtile Tannin, Geschmack bleibt länger präsent.

Was schmeckt uns zum
Perle de Cidre Brut??

Zu diesem Cidre empfehlen wir

  • Aperitif, feine Vorspeisen (Amuse bouche),
  • Avocadocreme mit gebratener Jakobsmuschel und Nussbutter, 
  • Gemüse-Couscous mit Salzzitrone

BEZUGSQUELLE

Importeur: LFE

BRETAGNE

Le Brun – Craft Premium Cidre seit 1955

06
MÄR
2024

Von Hand sortiert, um faule Äpfel zu entfernen (= hohe Qualität des Safts), Zerkleinern der Äpfel für die folgende Maceration, Pulpe wird für einige Stunden in einem offenen Tank belassen (Oxidation bricht die Adstringenz), Pressung, Apfelsaftwird durch die traditionelle bretonische Methode des „Keeving“ geklärt (Pektine werden in Form von braunen Kaps gebunden; nichte jede Apfelsorte eignet sich dazu);

Nach dem Racking temperaturkontrollierte Lagerung in Tanks bis zur Fermentation (Dauer zw. 4-6 Monaten); die autochthonen Hefen wandeln den natürlichen Zucker in Alkohol um.

Most wird vor dem Abfüllen filtriert, kein pasteurisieren, keine Zugabe von künstlichen Farbstoffen oder Aromen, keine Zugabe von CO2.

INFORMATION

Etwa 20 verschiedene Sorten von bitteren und süß-bitteren Cidre-Äpfeln werden für die Herstellung dieser Apfelweine und Apfelsäfte verwendet. Um nur einige zu nennen: Kermerien, Marie Ménard, Douce Moên, Peau de Chien, Douce Coêtligné. Sie werden auf dem Boden gesammelt, um maximale Reife zu gewährleisten. Da sie nicht alle gleichzeitig fallen, führen wir etwa 3 Ernten pro Obstgarten durch.

ARTISANAL BIO demi-SEC

Etwa 20 verschiedene Sorten von bitteren und süß-bitteren Cidre-Äpfeln. 

Alle Cidre von Le Brun bestehen zu 100% aus reinem Saft, mit natürlicher Kohlensäure und sind nicht pasteurisiert

UNSERE NOTIZEN

Auf dem Etikett: 5,0%vol.

Im Glas: Orangefarben, deutliche Schaumkrone

In der Nase: Ursprünglich, wild, bäuerliche Aromen, Spaziergang auf dem Land – vorbei an blühenden Weiden und neugierigen Kühen.

Der Geschmack: Süßliche Anmutung, sanfte Tannine, ursprüngliche Art, robustere Art

Was schmeckt uns zum
Perle de Cidre Brut??

Zu diesem Cidre empfehlen wir

  • Aperitif, kräftigere Käse wie Camembert AOP, 
  • deftige Landküche (Eintöpfe wie „Birnen, Bohnen und Speck“), 
  • Geräuchertes oder Geselchtes (Schweinshaxen), 
  • Burger mit Pommes frites,
  • Crêpes mit Zimtäpfeln,
  • Bratapfel mit Walnusseis

BEZUGSQUELLE

NORMANDIE

Cyril ist ein Freigeist, ein Avantgardist – auch bei der Herstellung seiner Cidre. Alles braucht seine Zeit. Die Natur bestimmt den Verlauf. Was in die Flaschen kommt ist großartig, rar und sollte auf jeder Bucket List von Cidre-Lovers stehen! Denn diesen Stoff, muss man probiert haben!

28
DEZ
2023

Dieser Apfelwein besteht aus neunundsechzig Apfelsorten, von denen jede eine bestimmte Eigenschaft besitzt (süß, bittersüß, bitter, leicht säuerlich oder sauer) und die von hochstämmigen, fünfzehn bis sechzig Jahre alten Obstgärten geerntet werden.

Das sagt Cyril:

"Nachdem die Äpfel sortiert wurden, um eine optimale Geschmacksbalance zu erreichen, werden sie gerieben, um einen Trester zu erhalten. Dieser wird in unserer hydraulischen Presse gepresst und ergibt einen bernsteinfarbenen Apfelsaft mit einer Dichte von 1050 bis 1065. Dieser Saft wird in Fässer umgefüllt und während der 6 Monate dauernden Gärung abgefüllt. Abgesehen von gelegentlichen Umfüllungen oder Soutirages wird er nicht gerührt. Der ungefilterte Apfelwein wird ohne Zugabe von Sulfiten in Flaschen abgefüllt und zwei bis drei Monate lang horizontal gelagert, um die Kohlensäure zu erhalten.

Die Flaschen werden danach drei Wochen lang auf Rüttelpulten gelagert und regelmäßig gewendet. Anschließend wird jede Flasche von Hand degorgiert, ein Verfahren, das den Bodensatz auf natürliche Weise entfernt. Jede Flasche wird mit dem gleichen degorgierten Apfelwein aufgefüllt, dem nichts weiter hinzugefügt wird. Anschließend werden die Flaschen verschlossen, gewaschen und etikettiert. Jetzt kann der Cidre millésimé den Keller verlassen und gekühlt als Aperitif oder zu einer Mahlzeit serviert werden. Unser Cidre kann jung genossen oder einige Jahre im Keller gelagert werden."

CIDRE 2020

Hilker & Schmitt ist begeistert von der Qualität der charaktervollen Cidres von Cyril Zangs. Mehr davon bitte!

UNSERE NOTIZEN

Auf dem Etikett: 5,5% vol., 14 Glos

Im Glas: Orange mit kastanienfarbenem Schimmer

In der Nase: Wir denken an Kreuzkümmel (Cumin), getrocknete Feigen, Kardamom, Kamille und den süßen Duft eines blühenden Rapsfeldes. Dabei ist die herb-süße Note der Mostäpfel unverkennbar.

Der Geschmack: Animierender Spannungsbogen von würzigen Noten (Zimtrinde, Wermut und Löwenzahn) und saftigem Apfel – dabei äußerst elegant.

Was schmeckt uns zum
Cidre 2020 von Cyril?

Zu diesem Cidre empfehlen wir

  • Mohn-Gnocchi mit zweierlei von der Wachtel, Hagebuttensauce und Rosmarin
  • Zander auf der Haut gebraten mit einem "Himmel & Äd" Twist (gebratene Blutwurst und Kartoffelpüree) und Cidre-Sauerkraut

BEZUGSQUELLE

Cyril Zangs

BADEN-WÜRTTEMBERG

"Auf über 800m Höhe liegt unser 1785 erbauter Hof. Schon immer wurde hier im Hoch­schwarzwald Streuobst gekeltert. Wir setzen die Tradition nun innovativ fort" | Wendy LeBlanc und Patrick Mann

28
DEZ
2023

FORÊT NOIRE '22

100% Streuobst: handverlesen, ungespritzt, unfiltriert, nicht pasteurisiert.

UNSERE NOTIZEN

Auf dem Etikett: 6,5 % vol., Apfelperlwein

Im Glas: Knalliges Neonorange

In der Nase: Wirklich wilde Aromen kommen uns da in die Nase. Eine Mischung aus Leder, Tabak, Rauch und Waldboden. Starker Tobak sozusagen. Beim Wein würden wir da von "Brett" sprechen.

Der Geschmack: Außergewöhlicher Stoff! Auch am Gaumen dominieren zunächst Gerbstoffe, die an Sattelleder und Fichtennadeln erinnern, getragen von einem herb-süßen Ton wie denen des Waldhonigs.

Was schmeckt uns zum 
Forêt Noire?

Zu diesem Cider empfehlen wir

  • Wildgerichte mit Brombeeren, Fichennadelspitzen und Waldpilzen
  • Aal, Makrele oder Lachs
  • Wildgeflügel mit gerösteten Maronen
  • Entenleberterrine mit Quitten und Zitrusfrüchten
  • Bauernbrot mit Griebenschmalz und Äpfeln
  • Brin d'Amour (Schafsrohmilchkäse aus Korsika)

 

PLUM '22

100% unbehandeltes Streuobst ohne Zusätze; trocken ausgebaut mit anschließender Flaschengärung.

UNSERE NOTIZEN

Auf dem Etikett: 7,5% vol., Apfel-/Pflaumenperlwein, enthält Sulfite

Im Glas: Pinke Grapefruit, naturtrüb.

In der Nase: Ein frischer-ätherischer Duft tänzelt aus dem Glas, gefolgt von Noten, die an Lebkuchengewürze, Lakritz, Tabak und Lavendelblüten erinnern.

Der Geschmack: Saftig und animierend. Am Gaumen finden sich die fruchtigen Aromen der Zwetschge, die feinherben Aromen des Zwetschgenkerns sowie Zesten von Grapefruitschale und Leder. Davon will man mehr.

Was schmeckt uns zum 
Cuvée?

Aus unserer Sicht passt er zu

  • Mohnbuchteln mit Powidl oder Zwetschgenröster
  • Kaiserschmarrn mit Zwetschgenröster
  • Lammkotelette mit getrockneten Tomaten, karamellisierten Kaffee-Zwiebeln
  • Blauschimmelkäse mit Kaffee-Feigen
  • Dunkle Schokoladentarte

BEZUGSQUELLE

1785 Cider
C. Mann und W. Le Blanc GbR
Mooslochweg 4
78089 Unterkirnach

BRANDENBURG

Der Gutshof Kraatz ist ein Vorzeigeprojekt einer gelungenen Umnutzung landwirtschaftlicher Wirtschaftsgebäuden. Florian Profitlich wagte 2001 das Abenteuer, den alten Gebäuden neues Leben einzuhauchen. Heute gehören zum Gutshof Kraatz eine Kelterei, ein Restaurant sowie zwei gemütliche Ferienhäuser. 

28
DEZ
2023

Die Kelterei befindet sich in einer der denkmalgeschützten Scheunen des Gutshofes. Alte Apfel- und Birnensorten werden in traditioneller Handarbeit zu Säften und Fruchtweinen verarbeitet. Das Obst stammt von den Streuobstwiesen und aus den Gärten der Region.

Das sagt der Produzent:

Passt: solo und als Aperitif; zu Pasta mit pochiertem Lachs und Beurre blanc oder Räucherforelle; Quiche Lorraine, Blätterteiggebäck mit Kümmel und Käse, Baguette mit Ziegen-Crottin überbacken; Cremesüppchen mit Gemüse und Geflügel oder Fisch, Ragout fin, Kalbsschnitzel natur; nordindisch inspirierte Schmorgerichte mit Linsen und weißem Käse, Kartoffel-Gratin mit Lauch und Sahneguss, feine Eierspeisen wie z.B. Pilzomelette mit Champignons oder Pfifferlingen.

BEZUGSQUELLE

Gutshof Kraatz
Florian Profitlich
Schloßstraße 7
17291 Nordwestuckermark
OT Kraatz

ALTE MOSTBIRNEN 2019, brut

Schaumwein (Traditionelle Flaschengärung mit 20 Monate Hefelager) aus Mostbirnen des Jahrgangs 2019

UNSERE NOTIZEN

Auf dem Etikett: 9,0% vol., limitierte Auflage; Produzierte Menge: 720 Flaschen

Im Glas: Goldgelb strahlend; feinperlige Mousseux

In der Nase: elegantes Bukett; Birne, Birnenschale, Blütenhonig und Gewürznoten von Anis oder gelben Senfkörnern schwingen hier mit. 

Der Geschmack: Feine Gerbstoffe fügen sich in die zarte Süße dieses Birnenschaumweins. Hinzu kommt eine anregende Schärfe, die an die fruchtige Ingwerschärfe erinnert.

Was schmeckt uns zum
Alte Mostbirnen?

Zu diesem Mostbirnenschaumwein empfehlen wir

  • Krustentiere wie Hummer, Krebse und Kaisergranat
  • Hummerbisque
  • Kaviar zu Taschenkrebs
  • Saibling mit Grüne-Soße-Kräutern und Wasabi
  • Gemüse wie Pastinaken, Spargel oder Schwarzwurzel

BADEN-WÜRTTEMBERG

"Die Streuobstwiesen mit ihren hoch aufragenden, alten Baumriesen prägen nicht nur die Landschaft am Rande der Schwäbischen Alb, sie sind auch Biotope voller Kräuter, Sträucher und Blüten" – Manufaktur Geiger

10
NOV
2023

Cider, alkoholfrei Schwäbisches Wiesenobst

Entalkoholisierter Obstwein, teilvergoren mit Kohlensäure

UNSERE NOTIZEN

Auf dem Etikett: 0,0% vol., mit Kräutern, Gewürzen und Kohlensäure

Im Glas: helles Goldgelb, goldene Reflexe

In der Nase: Anklänge von frisch gewendetem Heu, süße Äpfel und Blütenhonig, Apfelmus und getrocknete Apfelchips tänzeln in die Nase

Der Geschmack: Sanfte bittere Noten und eine erfrischend fruchtige Säure vereins sich zu einer animierenden Frische. Da will man gleich nochmal.

Was schmeckt uns zum alkoholfreien 
Schwäbischen Wiesenobst Cider?

Zu diesem Cider empfehlen wir

  • Heumilchkäse im Blütenmantel
  • Kürbissuppe mit Apfel oder Birne und gerösteten Kürbiskernen
  • Kürbiscarpaccio
  • Rohkostsalat mit Kürbis
  • gegrillte Hühnchenspieße mit Ingwer-Soja-Sesam-Dip

Die Entalkoholisierung unseres Ciders erfolgt „in House“ durch Vakuumdestillation bei schonenden 35°C  So bleiben die charakteristischen, frischen Aromen erhalten, sagt Jörg Geiger.

GRAD°WANDERUNG

Unsere Verkostungsnotizen zur neuen Essensbegleiterlinie folgen in Kürze.

Cider Schwäbisches Wiesenobst

Obstsecco teilvergoren, feinherb

UNSERE NOTIZEN

Auf dem Etikett: 3,5% vol.

Im Glas: Helles Goldgelb mit grünen Reflexen, feine Perlage

In der Nase: gelbe Birnenfrucht, wilde Heckenrose, verhaltene Apfelnoten

Der Geschmack: Runde, weiche Süße, kaum Gerbstoffe, feine Säurespitze, Apfelschale, insgesamt sehr erfrischend

Was schmeckt uns zum 
Schwäbischen Wiesenobst Cider?

Zu diesem Cider empfehlen wir

  • fruchtige Desserts
  • Fruchtsorbets
  • Crêpes mit geröstetem Haselnuss-Crunch und Apfelkompott

Cider Rosé, alkoholfrei Schwäbisches Wiesenobst

Entalkoholisierter Obstwein, teilvergoren mit Kohlensäure, herb

UNSERE NOTIZEN

Auf dem Etikett: Alkoholfreies Apfelwein-Mischgetränk mit 50 % Apfelwein entalkoholisiert

Im Glas: Granatapfelrot, funkelnde rubinrote Reflexe

In der Nase: gApfelschale, herbe Kräuterdüfte, die an getrockneten Hibikus und Hopfendolden erinnern, rotfruchtige Noten, Johannisbeere

Der Geschmack: Leichte Hopfennote, Himbeerfrucht, erinnert an gerösteten Buchweizen, insgesamt ein belebendes Mundgefühl

Was schmeckt uns zum 
Cuvée?

Zu diesem Cider empfehlen wir

  • Sauerbraten mit Klößen und Rotkraut
  • Rote Bete mit Butratta, Thymian und Granatapfelkernen
  • Französischer Charcuterie
  • Heimischer Hirschschinken
  • Wildgulasch mit Spätzle
  • Kürbis-Pie mit Pekannüssen

BRETAGNE / NORMANDIE

"In 20 Jahren sollen meine Cidre der "Cheval Blanc" oder "Dom Pérignon" der Bretagne sein", Sasha Crommar

06
NOV
2023

Diese beiden Cidre sind bei uns im Gepäck, wenn wir am 8.11., anlässlich der eat! Berlin bei Tante Fichte die Getränkebegleitung mit internationalen Cidre-Spezialitäten begleiten dürfen.

BEZUGSQUELLE

Michael Stöckel
CIDER WORLD

KYSTIN CUVÉE SARRASIN, Cidre Bretagne/Normandie

Die Kreuzritter brachten das getreideähnliche Knöterichgewächs im 12. jahrhundert von ihren Raubzügen mit nach Frankreich. Seitdem hat der Buchweizenanbau in der Bretagne eine lange Tradition.

UNSERE NOTIZEN

Auf dem Etikett: 4 %vol.

Im Glas: Dichte bernsteinfarbene Robe.

In der Nase: Extravagantes Bouquet, in dem Noten von geröstetem Buchweizen, aromatischen Kräutern, Propolis und süßem Honig mitschwingen.

Der Geschmack: Das ausgewogene Verhältnis von Süße und Säure mit einer angenehm sanften Bitternote verführt den Gaumen.

Was schmeckt uns zum KYSTIN Cuvée Sarrasin?

Aus unserer Sicht passt er zu

  • Pumpernickel
  • Käse wie Rambol (cremiger Käse mit Walnüssen) und gereiftem Comté (12-24 Monate)
  • Veggie-Bowl mit Quinoa, Couscous und Kichererbsen
  • erdige Gemüse wie diverse Beeten
  • Boudin noir (französische Blutwurst)
  • Pilzgerichte
  • Charcouterie
  • Salzgebäck und Salzmandeln
  • dunkle Schokolade
  • Mürbteiggebäck und Hefekuchen mit Äpfeln oder Birnen

 

 

Fotos oben: © Kystin

KYSTIN CUVÈE KALYSIE, Poiré Bretagne/Normandie

Alte Birnensorten und frischer Ingwer werden gemeinsam fermentiert. Limitierte Auflage.

UNSERE NOTIZEN

Auf dem Etikett: 2 %vol.

Im Glas: Kristallklare Robe, in der eine elegante feine Perlage tänzelt.

In der Nase: Ein belebendes Bouquet mit zitrischen und gelbfruchtigen Noten.

Der Geschmack: Den Gaumen empfängt zuerst ein zart-fruchtiger Auftakt, der eine erfrischende Würze des Ingwers folgen. Immer umspielt von den Zitronennoten, die das Ingweraroma begleiten.

Was schmeckt uns zum KYSTIN Cuvée Kalysïe?

Aus unserer Sicht passt er zu

  • Mit seinen gerade mal 2%vol. verleiht Kalysïe jedem Aperitif eine sinnliche Note
  • Carpaccio von der Jakobsmuschel
  • Fischgerichte - gerne mit einem Hauch asiatischer Küche
  • fruchtige Desserts in Verbindung mit roten Früchten
  • Brie und Pont-L'Eveque

SASHA CROMMAR

Der Stammbaum von Sashas Familie reicht zurück nach Schottland. Vor sieben Generationen jedoch kamen seine Vorfahren bereits nach Frankreich. Eigentlich war eine Laufbahn im  Textilunternehmen der Familie für ihn vorgesehen, aber 1996 ergriff Sasha die Chance, eine Ausbildung in einer neu gegründeten Apfelweinkellerei zu beginnen. Diese Ausbildung im Pays d'Auge legte den Grundstein für seinen späteren Erfolg mit seinen eigenen Cidre-Produkten.

MEHR ÜBER SASHA CROMMAR ERFAHREN

Sasha Crommar gründete seine Marke "KYSTIN" 2012. Kystin bedeutet auf Gälisch "Kastanie".  

Sein erster eigener Cider war die KYSTIN Cuvée XVII Châtaigne – eine opulente Mischung aus 16 alten Apfelsorten und Bio-Esskastanien, die er nach französischer Art co-fermentiert. 

Experimente, die im Aromenspiel fein und subtil aufeinander abgestimmt sind, liegen Sasha besonders. Seine langjährigen Erfahrungen der Cidre-Produktion sowohl in der Normandie als auch in der Bretagne überlassen in puncto Qualität bei der Entstehung seiner ausgefallenen Kreationen nichts dem Zufall. 

BRANDENBURG

Der Gutshof Kraatz ist ein Vorzeigeprojekt einer gelungenen Umnutzung landwirtschaftlicher Wirtschaftsgebäuden. Florian Profitlich wagte 2001 das Abenteuer, den alten Gebäuden neues Leben einzuhauchen. Heute gehören zum Gutshof Kraatz eine Kelterei, ein Restaurant sowie zwei gemütliche Ferienhäuser. 

04
NOV
2023

Die Kelterei befindet sich in einer der denkmalgeschützten Scheunen des Gutshofes. Alte Apfel- und Birnensorten werden in traditioneller Handarbeit zu Säften und Fruchtweinen verarbeitet. Das Obst stammt von den Streuobstwiesen und aus den Gärten der Region.

Dieser Apfelschaumwein ist bei uns im Gepäck, wenn wir am 8.11., anlässlich der eat! Berlin bei Tante Fichte die Getränkebegleitung mit internationalen Cidre-Spezialitäten begleiten dürfen.

BEZUGSQUELLE

Gutshof Kraatz
Florian Profitlich
Schloßstraße 7
17291 Nordwestuckermark
OT Kraatz

Lesenswerter Artikel zur Entstehung und Umgestaltung des Gutshofes:

Urlaubsarchitektur

Foto: © Gutshof Kraatz

Schöner von Boskoop brut

UNSERE NOTIZEN

Auf dem Etikett: 9 %vol., 2020

Im Glas: helles Gelb, feine Perlage

In der Nase: Aus dem Glas steigen einladend runde und gleichzeitig komplexe Düfte, die an die Heimat erinnern: Stoppelfelder, Brioche, frisch gebohnerte Parkettböden, Apfelkuchen vom Blech.

Der Geschmack: weiche Perlage, die ein cremiges Mundgefühl vermittelt. Insgesamt animierend mit feiner Säurestruktur und sanften Gerbstoffen. Saftig bleibender Nachhall. Auch im Geschmack dominieren Noten nach Apfel- oder Zwetschgenkompott und Gewürznoten, die an Lebkuchen, Estragon und Piment erinnern.

Was schmeckt uns zum Schöner Boskoop brut?

Aus unserer Sicht passt er zu/als

  • erfrischender Aperitif

 

 

BADEN-WÜRTTEMBERG

"Auf über 800m Höhe liegt unser 1785 erbauter Hof. Schon immer wurde hier im Hoch­schwarzwald Streuobst gekeltert. Wir setzen die Tradition nun innovativ fort" | Wendy LeBlanc und Patrick Mann

27
JULI
2023

1785 HOPPED CIDER '21

Gehopfter Cider.
Das Cider-äquivalent zum belgischen Lambic-Bier.

UNSERE NOTIZEN

Auf dem Etikett: 7% vol.

Im Glas: Sattes Goldgelb bis Bernstein

In der Nase: Erkennbare Hopfenaromen und Zitrus, dazu ein Hauch grüner Oliven, unterlegt mit Noten der Pink Grapefruit und der Duft nach Apfelschalen.

Der Geschmack: IPA-Fans werden diesen hopfigen Cider mögen! Verbindet er doch die Frische von Zitrusfrüchten mit hopfigen Bitterstoffen und einer anregenden Adstringenz. 

Was schmeckt uns zum 
Hopped Cider?

Zu diesem Cider empfehlen wir

  • grüne Oliven
  • Cracker mit grüner Tapenade
  • Austern mit Grapefruit
  • Raclette und Mixed Pickles
  • fermentiertes Gemüse wie junges Choucrout, dazu Fasan, Speck und Weintrauben
  • Rindertatar mit Ei und Silberzwiebeln
  • Truffade
  • Pochiertes Ei auf Rösti mit Trüffel
  • In Butter gebratene Steinpilze mit Petersilie
  • Gegrillte Makrele (Steckerlfisch)
  • Gerillte Aubergine mit Miso
  • Parmigiana di melanzane
  • Pfälzer Leberwurst, Schweizer Wurstsalat und Bayerischer Obazda
  • Krustenbraten mit Krieksauce und Apfelkompott
  • Wildschweinragout mit Quitte

 

1785 CUVÉE '21

Perlwein von einer Auswahl alter Mostbirnensorten.

UNSERE NOTIZEN

Auf dem Etikett: 7,2% vol.

Im Glas: Gelb mit goldgelben Reflexen, naturtrüb

In der Nase: Aus dem Glas steigt der Duft auf von Birne, Heulumen auf einer Sommerwiese. Ein paar hefige Noten sind darunter, aber auch eine nachvollziehbare exotische Note nach Mango und Zitrus. Irgendwie elegant mit einer feinen Saftigkeit.

Der Geschmack: Hier kommt Power ins Glas. Der Mostbirnen-Perlwein hat Zug! Ihm zu eigen ist eine straffe, fordernde Säure und eine packende Adstringenz. Unterlegt ist er mit einer subtilen Honig-Gewürz-Note.

Was schmeckt uns zum 
Cuvée?

Aus unserer Sicht passt er zu

  • Tarte von Birne oder Quitte
  • Ziegenfrischkäse mit Birnenchutney und Thymianhonig
  • Hefegebäck wie Omas Ofenbuchteln
  • Avocadotatar mit Garnele und Grapefruit
  • Guacamole und Nachos
  • Kürbiscremesuppe mit Ingwer und Zimt-Croûtons
  • Karotten-Ingwer-Süppchen

 

 

HESSEN

"Eine kleine persönliche Hommage, die ich mit Freunden und Kollegen der Wetterau gewidmet habe", Marco Zanetti 

17
JULI
2023

DICKE BERTA

Wusstet ihr, dass man in Hessen die traditionelle Apfelweinflasche auch "Dicke Berta" bezeichnet?

Produziert wird der "Schoppen" in Kooperation mit Lorenz und Norman Groh in Ockstadt.

UNSERE NOTIZEN

Auf dem Etikett: 7% vol.

Im Glas: tiefes Goldgelb

In der Nase: saftiger Eindruck, wir entdecken Apfelschale, viel Apfelfrucht. Der Apfelwein erinnert an den vielschichtigen, satten Duft einer hessischen Sommerwiese. Mit im Spiel erfrischende Zitrusnoten und ein subtiler "süßer Duft", der an Apfelspalten denken lässt, die gerade in der Pfanne karamellisieren.

Der Geschmack: Der erste Schluck kommt mit einer schönen Spitze süßer Aromen daher. Diese erinnern ein bisschen an die Blüten von Zitrone. Danach wird die Frische sogleich eingefangen von saftigen, leicht bitteren Noten. Insgesamt ein vollmundiges Stöffchen.

Was schmeckt uns zur Dicken Berta?

Selbstverständlich funktionieren zu diesem Äppelwoi aus der Wetterau die typischen hessischen Spezialitäten wie Handkäs' mit Musik. Auch zum Abendbrot mit Pfälzer Leberwurst. Aber wir können uns auch folgende Speisen dazu vorstellen:

  • geräucherte Forelle mit Apfelschmand
  • marniertes Saiblingsfilet mit roten Zwiebeln
  • Forellenmus mit Radieschen und Brotchips
  • gegrillte Entenbrust mit in Thymianhonig glasierter Haut
  • im Ofen gebratenes Huhn mit Ofengemüse
  • gegrilltes Steak mit Aprikosenchutney
  • Kalbshüfte vom Zedernholz

 

DIRTY BERTA

"Mit den besten Äpfeln von Wetterauer Streuobstwiesen. Darunter ein großer Anteil Speierling, der sowohl Säure als auch Gerbstoffe beisteuert. Dazu einen kleinen Anteil Restzucker, der das ganze zwar nicht süß aber extrem süffig und erfrischend macht." Marco Zanetti

UNSERE NOTIZEN

Auf dem Etikett: 7,5% vol.

Im Glas: leuchtendes Goldorange, naturtrüb

In der Nase: Habt ihr schon einmal Äpfel frisch gerieben, um sie für ein Apfelmus vorzubereiten? Genauso duftetet es aus dem Glas wie frischgeriebener, saftiger Apfel. Zum Reinbeißen! Aber auch nach Zitronen- und Orangenzesten hat es im Glas gerochen. Die floralen Noten hatten etwas von einer Trockenwiese im Sommer. Also herbale, kräutrige Noten und die von Strohblumen.

Der Geschmack: Eine wunderbare, anregende Säure, die von feinen fordernden Bitternoten unterstützt wird. Mundfüllendes Erlebnis einer saftigen Frucht und die typische leicht herbsüße Mostapfelaromatik. Die "Dirty Berta" animiert zum Weitertrinken.

Was schmeckt uns zur Dirty Berta?

In der "dirty" Variante zeigt sich die natürliche Kohlensäure. Das erlaubt es, die Auswahl der Speisen ruhig auch etwas fetter – oder sagen wir buttriger – ausfallen zu lassen. Die wildere Variante lässt sich wunderbar sowohl mit bodenständigen als auch mit Fine dining Gerichten genießen.

  • Allgäuer Bergkäse in Wiesenblumen
  • Himmel un Ääd
  • Foie gras poelée mit karamellisierten Äpfeln und Rosmarin
  • Gegrillter Hummer mit Currybutter
  • Krustentiere oder Flußkrebse mit Butter "Café de Paris"
  • Murgh makhani (indisches Butterhuhn)
  • Griechisches Zitronenhuhn

 

© Dorit Schmitt 2023. Alle Rechte vorbehalten.

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